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Modern Warfare 3: Weitere DLCs angekündigt
GTCE Bloodbath am 19.03.2012 um 10:47 (UTC)
 

Kurz vor der Veröffentlichung der ersten MW3 Content Collection kommt nun die Aussage, dass bereits mehr DLC kommen wird, als bisher geplant war.

Laut Jamie Berger, Vice President von Call of Duty Digital, könnte es durchaus sein, dass mehr DLC zu Modern Warfare 3 erscheinen könnte als ursprünglich geplant war. Bisher war geplant, verteilt über einen Zeitraum von neun Monaten, 20 neue Inhalte für den Titel zu veröffentlichen. Darunter neue Maps, Special Ops-Missionen und zwei neue Spielmodi.
Allerdings sind die Entwickler Infinity Ward, Raven Software und Sledgehammer Games durch das Elite-System flexibler und somit nicht an ein festes Schema bzw. eine bestimmte Anzahl an DLC gebunden. So schickten die Entwickler ihre neuen Ideen und Pläne an Activision, um mit ihnen zusammen über eine mögliche Veröffentlichung zu diskutieren.

Falls neuer DLC erscheinen sollte, so würde dieser für alle Elite-Premium-Mitglieder weiterhin kostenlos angeboten werden. Nicht Premium-Mitglieder würden sicherlich ein paar MS Points berappen müssen um an die Neuen Inhalte zu kommen. Aber noch fehlt eine Bestätigung von offizieller Seite. Auch der Service Call of Duty Elite wird nicht ohne Neuerungen bleiben. So sollen viele neue Features schon in naher Zukunft eingebunden und bestehende Features sowie Inhalte erweitert werden.
 

Far Cry 3 - Entwickler versprechen mehr Freiheiten im Shooter
GTCE Bloodbath Quelle: Andre Linken am 09.03.2012 um 10:22 (UTC)
 



Der Entwickler Ubisoft Montreal hat aus den Fehlern gelernt, die in Far Cry 2 gemacht wurden. Im Nachfolger Far Cry 3 will das Team mehr Freiheiten und Aufgaben bieten.

Far Cry 3 : Far Cry 3 soll die Fehler des Vorgängers nicht wiederholen. Far Cry 3 soll die Fehler des Vorgängers nicht wiederholen. Bereits im Sommer des vergangenen Jahres gab der Entwickler Ubisoft Montreal bekannt, dass man viele Funktionen und Inhalte aus dem Shooter Far Cry 2 genau überprüfen werde, bevor man sie möglicherweise in den Nachfolger Far Cry 3 übernimmt. Jetzt meldeten sich der Lead Designer Jamie Keen und der Produzent Dan Hay im Magazin IGN zu Wort und erklärten, was genau sie alles besser machen wollen.

Vor allem wolle das Team vermeiden, dass der Spieler von Langeweile heimgesucht wird. Zu diesem Zweck wolle man stets neue Aufgaben und Ziele präsentieren, so dass es prinzipiell immer etwas zu tun geben werde. So könne man beispielsweise Pflanzen sammeln, Tiere jagen oder Quests abschließen. Die gesamte Welt von Far Cry 3 werde voller Möglichkeiten für den Spieler stecken.

Des Weiteren lege man viel Wert auf das System mit den Erfahrungspunkten (XP). Dieses gehe Hand in Hand mit der Story rund um Jason. Dieser müsse im Urwald um sein Überleben kämpfen und entsprechend mit seiner Umgebung interagieren. Das XP-System schalte nach und nach neue Fertigkeiten frei, die genau diesen Überlebenskampf widerspiegeln.

Allgemein wolle man dem Spieler möglichst viele Freiheiten gewähren - ohne künstliche Grenzen. Wenn jemand eine Schnellreisefunktion nutzen möchte, könne er dies machen. Wenn jemand einfach nur in der Gegend rumfahren möchte, könne er dies ebenfalls machen. Kombiniert mit der lebendigen Spielwelt soll sich letztendlich ein möglichst intensives Spielgefühl in Far Cry 3 einstellen.
 

Far Cry 3: World in Conflict-Entwickler helfen beim Multiplayer-Part
GTCE Bloodbath Quelle: PC Games am 09.03.2012 um 10:19 (UTC)
 


Wie auf der aktuellen Games Developer Conference bekannt wurde, wird das Spielestudio Ubisoft Massive, bekannt durch World in Conflict, bei der Entwicklung des Multiplayer-Modus von Far Cry 3 helfen. (George J. King, 06.03.2012)

Der Multiplayer-Part von Far Cry 3 soll Anleihen bei Indie-Spielen und Social Games enthalten. Auch Ubisoft Massive arbeitet wieder mit. (16)

Der Multiplayer-Part von Far Cry 3 soll Anleihen bei Indie-Spielen und Social Games enthalten. Auch Ubisoft Massive arbeitet wieder mit. (16) [Quelle: siehe Bildergalerie]
Auf der aktuellen Games Developer Conference (GDC) wurden einige Details zum Multiplayer-Modus des kommenden Action-Spiels Far Cry 3 bekannt. Ubisoft Massive, bekannt durch World in Conflict, wird erneut wie schon bei Assassin's Creed: Revelations bei der Entwicklung des Multiplayer-Modus des Spiels helfen.

Far Cry 3 soll dabei anscheinend einen ganz besonderen Multiplayer-Part erhalten, der sowohl Elemente aus der Indie-Szene als auch von Social Games nutzen soll und dabei als eine Art "Online-Universum" wirken soll. Was genau darunter zu verstehen ist, ist allerdings noch nicht bekannt.

Hintergrund: In Far Cry 3 tritt der Spieler in die Fußstapfen von Jason Brody, einem Mann, der allein am Rand der Welt steht und auf einer mysteriösen tropischen Insel gestrandet ist, die weit ab jeglicher Zivilisation liegt. In diesem einsamen Paradies, in dem man sich nur auf Gesetzlosigkeit und Gewalt verlassen kann, geben die Spieler vor, wann, wo und wie sich die Ereignisse des Spiels entfalten. Man schlägt, schleicht, sprengt und schießt sich den Weg über die Insel, in einer Welt, in der richtig und falsch nur noch zwei sinnentleerte Worte darstellen. Mehr zu Far Cry 3 von Ubisoft Montreal erfahren Sie auf der Themenseite zum Tropeninsel-Shooter.

Quelle: Eurogamer
 

Mass Effect 3: From Ashes-Zusatzinhalt - EA verwickelt sich in Widersprüche
GTCE Bloodbath am 09.03.2012 um 10:11 (UTC)
 

Mass Effect 3: From Ashes-Zusatzinhalt - EA verwickelt sich in Widersprüche
09.03.2012 10:33
Zeitgleich zu Mass Effect 3 erschien auch der erste DLC From Ashes. Eine Meldung heizt nun die Debatten wieder an, ob dieser doch erst nachträglich ausgegliedert wurde.

Mitte Februar wurde bekannt, dass Bioware an einem kostenpflichtigen DLC zu Mass Effect 3 arbeitet, der den Titel From Ashes tragen wird, und der pünktlich zum Release des Spiels am 8. März verfügbar sein sollte. Gerade letzter Punkt führte zu einem gespaltenen Echo, denn wie so oft in solchen Fällen entstand bei einigen Spielern der Eindruck, dass die Entwickler einen fertigen Inhalt aus Mass Effect 3 ausgliedern und diesen des lieben Geldes wegen separat verkaufen wollen.

Der Executive Producer Casey Hudson entgegnete darauf, dass diese nicht der Fall sei, und dass sie mit dem DLC From Dust erst begonnen hätten, nachdem Mass Effect 3 den Goldstatus erreicht hatte. Nun gibt es allerdings Hinweise darauf, dass die Aussage Hudsons nicht ganz der Wahrheit entspricht.

Einem Blogger zufolge hätten sich nach dem gestrigen Erscheinen von Mass Effect 3 einige Spieler die PC-Version genauer angeschaut und auf der Disc auch eben jene Dateien gefunden, die zu dem DLC gehören. Die Dateien enthielten Texturen, Animationen und Audiodateien der Dialoge.


Nun stellt sich natürlich die Frage, wie es der DLC-Ordner auf die Mass Effect 3-Disc geschafft hat, wenn der Zusatzinhalt erst entwickelt wurde nachdem das Spiel den Goldstatus erreicht hat. Schließlich bedeutet der Goldstatus, dass die Programmier-Arbeit an einem Spiel beendet ist und dieses auf dem Weg ins Presswerk ist.
 

Mass Effect 3 ist Erschienen!
GTCE Bloodbath am 09.03.2012 um 10:07 (UTC)
 

Technisch und grafisch haben Spiele für Konsolen und PC in den vergangenen Jahren gewaltige Fortschritte gemacht. Es ist alles da, um zum Buch oder zum Film aufzuschließen und genau das zu tun, was die Menschen seit jeher lieben: ihnen packende, sie berührende Geschichten zu erzählen. Eben solche, bei denen das Publikum mitfiebert und bei mancher Wendung vor Spannung „Oh, mein Gott!“ ruft. Nur sehr wenige Computerspiele erreichen diese Güteklasse. Eines von ihnen ist nun erschienen: "Mass Effect 3". Ein Computergame, das wie sich wie ein guter Kinofilm anfühlt, in dem der Spieler mitspielen und die Handlung maßgeblich beeinflussen kann.
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"Mass Effect" erzählt die Geschichte vom nahenden Ende der Galaxie und jenem Menschen, der das verhindern will: Commander Shepard, dem Alter Ego des Spielers. Als die Menschen 2149 entdeckten, dass der Pluto-Mond Charon kein Eisbrocken im All ist, sondern ein Massen-Effekt-Beschleuniger, mussten sie erst einmal die Erkenntnis verdauen, nicht allein in der Galaxie zu sein. Mit dem namensgebenden "Mass Effect"-Gerät ist Reisenübr hunderte von Lichtjahren in Nullzeit möglich. Bei ihrem Vorstoß ins All wird den Menschen schnell klar, wie besiedelt diese Galaxie ist. Zig verschiedene Rassen treiben seit tausenden von Jahren Handel miteinander, leben zusammen und streiten gelegentlich in Kriegen. Allen ist eines gemeinsam: sie haben einst die "Massen-Effekt"-Portale lediglich entdeckt, sie jedoch nicht gebaut. Wie Autobahnen verbinden die Portale die Sternensysteme miteinander. Legende zufolge seien die Massen-Effekt-Tore vor Urzeiten von Wesen geschaffen worden, die einige als gottgleich beschreiben. Die Motive dieser als "Reaper" bezeichneten Wesen sind unklar. Doch offenbar beobachten sie seit Millionen von Jahren den Aufstieg von Zivilisationen, um sie auf deren Entwicklungshöhepunkt vollständig zu vernichten. Danach ziehen sie sich wieder zurück und ein neuer Kreislauf beginnt. Der aktuelle Zyklus endet jetzt. Die Reaper kommen. Genauer gesagt: Sie hängen bereits wie gigantische Greifarme über der Erde.
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Ohen seine Begleiter geht Shepard (mitte) in kaum eine Mission© Bioware/Electronic Arts

Es liegt nun an Shepard, diese scheinbar übermächtigen Wesen aufzuhalten. Er muss die zum Teil verfeindeten Völker der Galaxie vereinen. Nur alle gemeinsam haben eine Chance das Ende aufzuhalten.

Shepard hat keinen offiziellen Vornamen, er bekommt ihn vom Spieler. Und er kann auch so aussehen wie er oder sie, denn Shepard kann ein Mann oder ein Frau sein. Wer sich am Anfang des Spiels etwas Mühe in der Gestaltung seines Alter Egos gibt, wird sich selbst als Hauptdarsteller in diesem Sciencefiction sehen. Welchen Verlauf die Geschichte nimmt, liegt am Spieler und den vielen Entscheidungen, die er bis zum Finale treffen muss.

Die Geschichte um Shepard, die Portale, die Reaper und das Hocharbeiten der Menschheit im neuen intergalaktischen Mächtekonzert erzählt "Mass Effect" in drei Teilen. Der erste Teil erschien Mitte 2007, der zweite 2010 und der dritte jetzt. Der geniale Kniff des kanadischen Spielstudios Bioware ist dabei: Der Spieler kann seinen Charakter und fast alle seiner Entscheidungen in den jeweils neusten Teil der Trilogie mitnehmen. Damit verzahnen sich die drei Geschichten und vermitteln dem Spieler, was den meisten Games nur selten gelingt: die ungebrochene Illusion einer lebendigen Welt, die auf das Verhalten des Spielers glaubwürdig reagiert.
Den Spieler bei seinen Emotionen packen

Wenn einem etwa eine treue Begleiterin aus dem ersten Teil, mit der man möglicherweise sogar eine Romanze hatte, plötzlich im dritten Teil wieder gegenübersteht und einen gleichsam wissend und vertraut anspricht, dann schlägt das Spiel nicht nur eine Brücke zwischen den beiden Episoden, Vielmehr berührt die Geschichte den Spieler in diesem Augenblick. Er begegnet keinem belanglosen, vom computergenerierten Wesen, sondern einer Person, mit der er gemeinsame Erlebnisse teilt. Entsprechend groß ist die Wut, wenn dieser "geliebte" Charakter kurz darauf von einem Reaper brutal erschlagen wird.

An diesem Beispiel zeigt sich, wie Bioware die Klaviatur des Erzählens in Spielen beherrscht. Mit nur einer Begegnung verbinden sie zwei Jahre auseinander liegende Handlungsstränge miteinander, rufen Betroffenheit im Spieler hervor und lassen seinen Kampf gegen eine eigentlich abstrakte und seelenlose Bedrohung zu etwas Persönlichem werden. Ds Spiel ist voll von solchen Begegnungen. Mit einer flachen Rahmenhandlung würden selbst solche gekonnten Konstruktionen wirkungslos beim Spieler verpuffen. Daran scheitern viele Videospiele. Nicht Bioware. Gerade bei der Entwicklung der zahlreichen Figuren zeigen die Autoren ihre Stärken. Die Charaktere der Weggefährten und Feinde und selbst so mancher Randfigur sind liebevoll ausgestaltet. Sie wirken mit ihren Freuden, Problemen und ihrem bisherigen Werdegang authentisch. Der Spieler kann ihnen daher folgen und wie bei einem spannenden Buch oder einem Film echtes Interesse an ihrem weiteren Schicksal entwickeln. Mit dem Unterschied, dass er im Spiel direkten Einfluss darauf hat.
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Genug geredet. In "Mass Effect 3" geht es auch ums Ballern© Electronic Arts/Bioware

Diese Tiefe unterscheidet "Mass Effect 3" und seine Vorgänger wohltuend von der großen Mehrzahl ähnlicher Videospiele, die den Anspruch haben, eine Geschichte zu erzählen. Die meisten dieser Games legen den Schwerpunkt auf die Güte der Grafik und nicht auf das Talent des Autorenteams. Bei "Mass Effect" war das schon immer anders: Die Grafik wirkt eher leblos in den Außengebiete und steril in Innenräumen. Viele Levels offenbaren bereits auf den ersten Blick ihre Schlauchform. Zudem nagte kräftig der Zahn der Zeit an der Grafikengine, jener Software, mit dem das Spiel „gebaut“ wird. Waren die ersten beiden Teile grafisch noch auf der Höhe ihrer Zeit, wirkt der dritte Teil angestaubt. Doch eine uralte Weisheit von Spielentwicklern besagt, dass die Grafik ohnehin im Auge des Betrachters entsteht. Heißt: Ist die Welt eines Spiels für den Spieler in sich authentisch, übersieht er selbst offensichtliche Begrenzungen.

Und hier leistet Bioware ganze Arbeit. In Sachen Optik fokussiert sich das Studio auf die Figuren. Die detailreich gezeichneten Darsteller, haben eine überzeugende Mimik und bewegen sich elegant. Und das müssen Sie auch. Denn wie kein zweites Spiel versteht es Bioware seine Protagonisten in Szene zusetzen. Für die Dialogabschnitte, in denen die Handlung vorangetrieben wird, hat Bioware eine eigene Abteilung gegründet, die sich ausschließlich um das "Cinematic Design" kümmert: die filmreife Komposition von Dialogszenen mit Sprache, Musik und Kameratechnik. Die Regietruppe spielt auf dem gleichen Niveau mit Perspektiven, Unschärfen, Kamerafahrten, Licht sowie Musik und Soundeffekten wie manch hochwertige TV- oder Kinoproduktion. Die erstklassigen Synchronsprecher hauchen den Figuren Gefühl ein und den meisten Dialogen ist anzumerken, dass sie aus der Feder eines Drehbuchautoren kommen.
Irgendwie zwischen den Welten und eine Klasse für sich

Die Stärke der Geschichte, die Kunst des interaktiven Erzählens und die filmreife Inszenierung machen aus "Mass Effect 3" eine Klasse für sich. Es ist kein richtiges Rollenspiel, kein waschechtes Actionspiel und nicht ausschließlich Kino. Vielleicht ist das Bioware selbst aufgefallen. Beim Spielstart kann der Spieler festlegen, wie er denn "Mass Effect 3" erleben möchte: als Rollenspiel, als Actionshooter oder rein auf die Story fixiert. Je nach Modus werden dann nicht mehr benötigten Spielelemente reduziert. Wer sich unkompliziert durch die Geschichte "ballern" möchte kann das tun. Die Kämpfe gehen leicht von der Hand, jedoch bereits auf dem mittleren Schwierigkeitsgrad übersteht sie nur ein vorsichtiger Shepard, der jede Deckung nutzt und die Talente seiner beiden Teamkollegen einzusetzen weiß.

So oder so. Auf jeden Fall sind es rund 30 Stunden allerbeste Unterhaltung für Sience-Fiction-Freunde. Zwar muss man die ersten beiden Teile nicht gespielt haben, um der Handlung zu folgen. Doch die volle Packung an Mitfiebern, Mitlachen und Spuke wegblieben, gibt es erst nach dem Genuss aller drei Teile von "Mass Effect".
 

Battlefield 3-DLCs auf der GDC 2012 enthüllt - "Close Quarters", "Armored Kill" und "End Game"
GTCE Bloodbath Quelle: PC Games am 08.03.2012 um 09:24 (UTC)
 


Auf der GDC 2012 präsentierte Electronic Arts die versprochenen Neuigkeiten zu Battlefield 3. Ab Juni erscheint der erste von insgesamt drei DLCs. "Close Quarters", "Armored Kill" und "End Game" bringen neue Maps, Fahrzeuge und mehr Destruction 3.0 mit. Zudem gibt es Server-Neuigkeiten für Konsolenspieler. Ein passendes Video zeigen wir euch hier.

DICE und EA enthüllten drei neue DLCs zu Battlefield 3. 'Close Quarters', 'Armored Kill' und 'End Game' bringen Maps, Waffen, Fahrzeuge und mehr. DICE und EA enthüllten drei neue DLCs zu Battlefield 3. "Close Quarters", "Armored Kill" und "End Game" bringen Maps, Waffen, Fahrzeuge und mehr. Electronic Arts ließ die Katze aus dem Sack und präsentierte die versprochenen Neuigkeiten für Battlefield 3. In naher Zukunft sollen mit "Close Quarters", "Armored Kill" und "End Game" drei neue DLCs für den DICE-Shooter erscheinen. Diese bringen nach bisherigem Kenntnisstand jeweils neue Maps, Fahrzeuge und ein verbessertes Destruction 3.0 mit. "Close Quarters" erscheint bereits im Juni (unbekannter Termin), für PS3-Spieler bekanntermaßen eine Woche früher. Der erste DLC ist auf Infanteriegefechte ausgelegt und bringt dementsprechend enge auf vertikales Gameplay angelegte Maps mit. Das Zerstörungslevel äußert sich folgendermaßen: Wände werden beispielsweise nicht einfach zerlegt, bei Beschuss legen Spieler in Battlefield 3 "Close Quarters" beispielsweise auch Stahlträger frei.

Der zweite DLC für Battlefield 3 heißt "Armored Kill" und bietet ein eher Vehikel-lastiges Gameplay mit neuen Fahrzeugen und riesigen Maps. Dabei sollen die neuen Mehrspieler-Karten in "Armored Kill" die bislang größten in Battlefield 3 sein. Zum dritten Battlefield 3-DLC "End Game" ist bislang noch nichts bekannt. Wann die DLCs "Armored Kill" und "End Game" für Battlefield 3 veröffentlicht werden, ist noch nicht bekannt. Für Konsolenspieler möchten EA und DICE für Battlefield 3 ein benutzerdefiniertes "Rent a Server"-Modell anbieten. Wie auf dem PC könnt ihr dabei benutzerdefinierte Spielmodi festlegen und beispielsweise eine Map-Rotation einstellen. Ein passendes Video folgt an dieser Stelle. Screenshots zu den DLCs oder Preise stehen noch nicht fest.
 

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